Langfristig angelegtes partizipatorisches Kunstprojekt von Sibylle Müller und Rosmarie Weinlich

Beginn 2010

 

Als langfristiges Projekt angelegt, bietet unsere Mobile Galerie denjenigen Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform, deren Arbeit in einer Galerie abgelehnt wurden.

Uns geht es hierbei nicht um eine Zurschaustellung oder um eine Wiedergutmachung, sondern darum, das Wertesystem des Kunstmarkts zu hinterfragen. Parallel zur Ausstellung der Arbeiten dokumentieren wir sorgfältig  die Hintergründe der Ablehnung  in Videointerviews und Schriftverkehr.  

So bietet die MOGA - Salon Rejected nicht nur einen Ausstellungsraum, sondern dient vor allem als Diskussionsplattform.